Die Fachambulanz Sucht Ostfriesland-Nord arbeitet auf der Grundlage eines christlichen Menschenbildes und versteht sich als Bestandteil der Kirche, dessen Diakonischen Auftrag sie erfüllt.
Wir bieten Menschen die von einer Suchterkrankung betroffen sind oder Personen in deren Umfeld, unabhängig von Religion, Herkunft oder Geschlecht umfassende Hilfen bei der Bewältigung eines Suchtproblems an. Das Ziel liegt darin, den Betroffenen durch die Hilfe bei der Bewältigung ihrer Suchterkrankung wieder die soziale und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen.
Wir stellen die Menschen in den Mittelpunkt unserer Arbeit. Sie werden in ihrer Vielfalt partnerschaftlich angenommen. Wir nehmen sie mit ihren Bedürfnissen und Ressourcen partnerschaftlich an. Ihre Zufriedenheit ist für die Arbeit unserer Fachambulanz von zentraler Bedeutung.
Wir legen Wert auf eine hohe Qualität unserer Arbeit und die fachliche Qualifikation der Mitarbeitenden. Neben Verwaltungsmitarbeiterinnen und Sozialarbeitern/Sozialpädagoginnen haben die meisten unserer Mitarbeitenden eine VDR-anerkannte therapeutische Zusatzausbildung. Wir arbeiten im Team verschiedener Professionen von SozialarbeiterInnen/SozialpädagogInnen, Psychologen und FachärztInnen für Psychiatrie und Psychotherapie.
Als Mitglied des Qualitätsverbundes Suchthilfe der Diakonie arbeiten wir planvoll, fachllich und zielorientiert. Durch einen Qualitätssicherungsprozess entwickeln wir uns ständig weiter und orientieren uns an den hohen Standards der Niedersächsischen Suchthilfe.
Als verlässlicher Kooperationspartner arbeiten wir mit allen in der Suchthilfe tätigen Personen Institutionen und Einrichtungen zusammen. Wir sehen uns als Partner von Kirche, Politik, Verwaltung und Wirtschaft.